GEMEINDE Resi Paschek und Frieda Ruhland übernahmen die Ämter.

PÖSING. Am Samstagabend wurde im Gemeindesitzungssaal die Jugend- und Seniorenbeauftragte vorgestellt.

Zur neuen Jugendbeauftragten der Gemeinde Pösing wurde in der Gemeinderatssitzung vom 3.6.2008 Resi Paschek einstimmig bestellt.
Bürgermeister Edmund Roider sprach Resi Paschek seinen Dank für die Bereitschaft zur Übernahme dieses ehrenvollen und wichtigen Amtes aus. Sie sei Ansprechpartner vor Ort für alle Sorgen, Nöte und vor allem der sicherlich vielfältigen Wünsche der Jugendlichen. Die Jugendbeauftragte ist Bindeglied zwischen Jugendlichen, Gemeinderat und Bürgermeister, so Roider. Als erste große Aufgabe wurde Sie vom Gemeinderat beauftragt, den Jugendraum zusammen mit den Jugendlichen als Treffpunkt zur Freizeitgestaltung wieder mit Leben zu erfüllen. Erreichbar ist die Jugendbeauftragte unter der Telefonnummer 27 22.
In der Gemeinderatssitzung am 1. Juli wurde Frieda Ruhland zur Seniorenbeauftragten bestellt. Alle Gemeinderatsmitglieder waren sich einig, dass auch in der Gemeinde Pösing eine Seniorenbeauftragte gebraucht werde.
Bürgermeister Roider erläuterte bei der Vorstellung die Aufgaben der Seniorenbeauftragten sie vertritt die Interessen der älteren Mitbürger, sie ist Ansprechpartnerin für die Kommunen und Verbände, sie plant Vorhaben, welche die älteren Mitbürger betreffen aktiv mit und sie berät ältere ratsuchende Mitbürger. Die Seniorenbeauftragte nimmt durch Anträge, Anregungen, Empfehlungen und Stellungnahmen die Interessen der älteren Bürger wahr. Die gesetzlichen Grundlagen der kommunalen Seniorenarbeit sind in der Gemeindeordnung des Freistaates Bayern geregelt. Erreichbar ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 26 67.
Edmund Roider überreichte im Anschluss an das Gespräch beiden einen Blumenstrauß und wünschte ihnen für die bevorstehenden Aufgaben viel Freude und Glück. (rtn)

Zeitungsbericht aus dem Bayerwald Echo (http://www.mittelbayerische.de/) vom 18. Juli 2008

 Foto: Thomas Nerf