Wahlkampfabschluss — Geschenke und gute Wünsche für Karl Holmeier
Weiding. Die Bürger aus dem Landkreis Cham und Schwandorf haben bei der Bundestagswahl ein klares Zeichen gesetzt: Karl Holmeier aus Weiding wurde mit 51,34 Prozent zum neuen Bundestagsabgeordneten gewählt und wird den Wahlkreis Cham und Schwandorf in Berlin vertreten.

Die Herausforderung der Bundestagswahl wurde gut gemeistert. Deshalb war es für den neuen Bundestagsabgeordneten ein Anliegen, für den engagierten Wahlkampf und die unermüdliche ehrenamtliche Arbeit zu danken. Und das tat Holmeier am vergangenen Freitag in der Braun-Arena in Weiding, wozu auch viele Gäste gekommen sind.

Angefangen vom MdL Markus Sackmann, Bezirkstagspräsident Franz Löffler, stellvertretender Landrat Fritz Winklmann bis hin zum ehemaligen Europa-Abgeordneten Edgar Schiedermeier, einer großen Anzahl von Bürgermeistern aus dem ganzen Landkreis, Kreisräten und CSU- Ortsverbänden. Ein intensiver und engagierter Wahlkampf fand damit ein „Happy End”. „Die Schlacht ist geschlagen", so Holmeier und streifte noch einmal
zurück in die vergangenen sieben Monate, die am 19. Februar mit der Nominierung begannen. „Er brauche ein Kirm voll Stimmen" sagte Holmeier vor der Wahl und die hat er bekommen. Das baut auf, freute sich der neue Bundestagsabgeordnete. 72787 Stimmen, das sind 51,34 Prozent, 83 Prozent in der Gemeinde Weiding, 61,78 Prozent im Landkreis Cham — ein Ergebnis, auf das man stolz sein kann. Verpflichtung und Auftrag sieht Karl Holmeier in dem großartigen Ergebnis. Er werde in Berlin für beide Landkreise gleichermaßen arbeiten. „Wir waren eine Einheit", so der neue MdB und dankte den CSU-Mitarbeitern, den Ortsverbänden und den Büros für die „enorme Unterstützung". Glaubwürdigkeit und Bodenständigkeit sind für ihn das Wichtigste, betonte Holmeier. Verkehr, Kommunales und Ländlicher Raum werden seine Schwerpunkte sein.

„Über 61 Prozent. Das ist mit das beste Ergebnis, das wir in Bayern und Deutschland erreichen konnten", so MdL Markus Sackmann. Das Ergebnis zeigt, dass die Bürger einem Karl Holmeier, der mit beiden Beinen am Boden steht, vertraut haben. Dankesworte richtete Sackmann an die Familie von Karl Holmeier,di e voll und ganz hinter ihm standen. „Es wird eine Reihe von Herausforderungen geben, aber wir werden dich dabei unterstützen" versprach Sackmann. Er wünschte Holmeier viel Erfolg und einen Sitz im Verkehrsausschuss.

„Ein Pfarrer soll sich normalerweise nicht in die Politik einmischen. Aber Kirche und Gemeinde sind bei uns eine Einheit", stellte Pfarrer Franz Baumgartner fest. Der Geistliche hatte dem neuen MdB etwas mitgebracht: einen kleinen braunen Teddybären. Dies hatte eine Bedeutung, die der Geistliche den Gästen erläuterte. So ziert das Wappen der Diözese München-Freising ein Bär. Ein Hinweis auf den Diözesanpatron von Freising, den hl. Korbinian. Ein Bär soll Korbinian auf einer Reise nach Rom das Saumtier gerissen haben. Der Heilige habe dann dem Tier befohlen, ihm die Lasten nach Rom zu tragen. An den MdB gerichtet, soll auch er alle Wünsche und Anträge nach Berlin tragen.

Auch der stellvertretende CSUOrtsvorsitzende Franz Schönberger wünschte Holmeier Kraft, Durchhaltevermögen und Gottes Segen für seine Arbeit in Berlin. „Zeit wird in Zukunft kostbar sein", meinte Schönberger. Da wäre ein Hubschrauber genau das Richtige und hatte gleich symbolisch einen mitgebracht.

„Wir haben den Richtigen gewählt und sind stolz auf dich", gab Bezirkstagspräsident Franz Löffler zu verstehen. Die Menschen hätten gespürt, dass Karl Holmeier die Glaubwürdigkeit voll und ganz verkörpert. Politik von oben nach unten zu tragen, so Löffler, verstehe Karl Holmeier exzellent.

Quelle: Chamer Zeitung
 

   
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