Messgerät weist Fahrzeugführer auf Geschwindigkeit hin 


Die E.ON Bayern verleiht seit einiger Zeit an Kommunen kostenfrei ein mobiles Geschwindigkeitsmessgerät. Dieses verfügt über einen Datenspeicher, in dem die gemessenen Geschwindigkeitswerte anonym gespeichert werden. Diese Daten werden gesammelt und einer Analyse unterzogen. Den gespeicherten Daten kann entnommen werden, wie viele Fahrzeuge, die das Messgerät passiert haben, ihre Geschwindigkeit wegen der Anzeigentafel verringerten.

Sinn und Zweck der Aktion soll sein, dass die Autofahrer für die maximal erlaubte Geschwindigkeit sensibilisiert werden sollen. Die Gemeinde Pösing hat das Messgerät auf Vermittlung von dem E.ON Regionalbeauftragten, Johann Seebauer, für die Dauer von sechs Wochen erhalten. Es wird an den Einfallstraßen in der Strahlfelder Straße, Obere Hauptstraße, Chamer Straße und in Langwald aufgestellt.

 

Derzeit kann der Autofahrer seine tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit in der Strahlfelder Straße Höhe "Neidlstodl" in großen Lettern zur Kenntnis nehmen.

Die Gemeinde Pösing bedankt sich ausdrücklich beim Regionalbeauftragten der E.ON Bayern für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pösing.

Quelle: Chamer Zeitung

   
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